ULTRUS stellt seine Autoren vor

hier: Lukas Ybera

Er ist ein geheimnisvoller Autor, der in der Provinz Teneriffa zu Hause ist und unter  der Sonne des ewigen kanarischen Frühlings ungestört - meist incognito - schon über drei Dutzend zauberhafte Bücher verschiedener Genres geschrieben hat.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)
rezensierte einmal ein Buch (mit geschlossenem Pseudonym) von ihm unter der launigen Überschrift:

Köstlichkeiten der Feder
Ein Buch der Extraklasse

Die Gedankenratte

USB-10: 3-978-3-927059-96-2
USB-3: 3-927059-96-X

24,00 Euro

Hardcover
ca. 30 x 22 cm
200 Seiten
Copyright: Ultrus und L.Ybera

Umschlagbild: nach einem Temperagemälde von
www.Catherine-Klier.de

"Ein überaus unterhaltsames Buch...

Im Folgenden heißt es hier, dass der Rezensent

“.. an verschiedenen Stellen häufig geschmunzelt, lauthals gelacht und die Lektüre auch wiederholt unterbrochen hat, weil nach alter Erfahrung ein Praliné zwar köstlich munden kann, aber der Genuss einer größeren Ansammlung zuviel werden kann.

Die humoristischen Formulierungen des Autors sind bewundernswert, ihre Vielfalt ist ausgeprägt, sowohl in Gedankenverbindungen als auch im Wortspielerischen.”

“...es fällt nicht schwer, dieses Buch aus überzeugtem Herzen zu empfehlen."

Erstmals in unserer Agentur legt Lukas Ybera mit

“Der Gedankenratte”

eigentlich einen Roman für junge Menschen vor, weil er der Überzeugung ist, dass den Erwachsenen kaum mehr zu helfen ist.

Die “Gedankenratte” ist ein fast schwindelerregendes Feuerwerk an Krimi und Science fiction, gefühlvoller und auch platonischer und plötzlich schamloser Erotik mit immer wieder knallhartem Übergang zur Realität in Gegenwart und Vergangenheit.

 “Die Gedankenratte” ist reich an ungewöhnlicher Philosophie und aufrüttelnder und doch unterhaltsamer Kritik. Ohne auch nur mit einer Spur Zeigefinger zu nerven.

In einer Zeit, in der Zwanzigjährige ihre Memoiren schreiben lassen und Vierzigjährige sich als Philosophen titulieren und verkaufen, wird in der “Gedankenratte” unter- und oberschwellig Menschenkenntnis und Erfahrung satt und erfrischend ausgebreitet.

Das alles ohne einen einzigen Ermüdungsbruch, der in richtig guter Literatur trotzdem immer wieder zu erleben ist

Damit sind Lukas Ybera mit seiner Gedankenratte und Peter Wohlleben mit seinen letzten sensationellen Büchern auf einer ganz, ganz anderen Ebene jedoch wie Zwillinge: Ein richtig guter Regenbogenstreif am Horizont der untergehenden Welt.

Die Gedankenratte besticht ohne Übertreibung durch eine brillante Schreibe voller Humor und Melancholie, Euphorie und Erotik, tonloser Musik (ja!) und Thrill. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.

Ein neues Genre und - siehe oben - die FAZ fand die richtigen Worte.

Am Schluss des Buches wünscht man sich nur eins, dass diese neue Art Literatur unendlich fortgesetzt wird.

Wir können versichern, dass Lukas Ybera dem bereits entspricht.

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